Montag, 2. Mai 2011

Good-night words have yet been spoken too many times.

Das Thema ist zwar für mich inwischen abgehakt, aber mir ist eben etwas aufgefallen.
Ich hab einen Blog von einem Mädchen gesehen, deren Herz ziemlich gebrochen war. Und als ich mich in ihre Situation reindachte, ist mir irgendwie aufgefallen wie nah das Gefühl dass dir alles worum es dir ging vor deinen Füßen zerkracht, und "Freiheit" zusammenliegen. Wenn erstmal das, was dir in dem Moment wie 'alles' vorkommt, weg ist, dann ist man erstmal auf sich alleine gestellt. Und dann ist es irgendwie so, als könnte man tun und lassen was man will, weil jetzt eh alles egal ist. Nichts macht mehr einen Unterschied. Du lebst einfach nur noch für dich alleine. In deiner eigenen kleinen Welt, die eh keine versteht. Das tut bis heute keiner. Egal. Das alles hat dann vielleicht zufolge dass man sich eventuell ganz hängen lässt, und genügend Schlaf und die Schule ganz unten auf der Liste der Prioritäten landen, aber das ist eine andere Sache. Das ist die Sache, wann man erkennt dass man nicht alleine ist und nur ein Teil deines (jetzigen) Lebens weg ist, aber längst nicht alles. Aber es lebt sich schon recht gut, wenn man die Welt und den Großteil seiner Mitmenschen einfach nicht mehr ganz so ernst nimmt. Naja, wie auch immer.


ich hab dieses Lied zwar schonmal gepostet, aber es passt einfach irgendwie hier rein.



Nunja. Alles Liebe,
                            Spekulatius.

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